[RPG] a Double Shot at Love

*Ian*

Ich schluckte schwer, als ich die riesige Doppeltür öffnete und direkt auf Aro und die anderen beiden zusteuerte. Ich blieb letzten Endes nur wenige Meter vor ihnen stehen und blickte geradewegs hoch in Aros Gesicht. "Was ist dein Anliegen, Ian?", fragte er ruhig und legte neugierig den Kopf schräg. Er faltete seine Hände und wandte seinen Blick nicht ein einziges Mal von mir ab. "Ich möchte, dass Felix bekommt, was er verdient. Denn Elena, sie ... ist vollkommen verstört und ihr geht es wirklich sehr sehr schlecht." Aro reckte das Kinn und dachte eine Weile darüber nach. "Interessant", meinte er schließlich und schmunzelte. "Sie ist dir wichtiger als du selbst, kann das sein?", wollte er wissen und ich schloss für einen Moment die Augen. "Es ist so", erwiderte ich nur und merkte, dass er von Felix ablenken wollte. "Also?", hakte ich nach und er seufzte theatralisch.

*Elena*

Irgendwann erwachte ich aus meine starre und stand langsam aus der dusche aus. Ich band mir ein handtuch um den Köper und ging ins schlafzimmer. Ich erschrack als ich heidi auf der couch sitzen sah. Als sie mich entdeckte grinste sie breit. " Na... wo ist den ian ? So ganz allein das tut dir nicht gut " sagte sie und ich sah sie mit einem wütenden blick an. " Was willst du ?" fragte ich nur. Sie grinste und als ich die Tür zu gehen hörte erschrack ich für einen MOment." Oh man.. du bist wirklich ein frak.. was will der nur mit dir.... noch nicht mal Nähe kannst du ihm nun bieten " sagte sie grinsend und stand auf. Ich sah sie hasserfüllt an." Also ich weiß ja wie seine Qualitäten im Bett sind aber das er gerade die an dir verschwenden muss verstehe ich nicht ganz.... dabei wäre ich viel besser... den zumindest hatte er immer mit mir spaß " sagte sie und ich merkte wie sehr mich ihre Worte verletzten. Mein Magen zog sich zusammen und meine augen waren nur auf sie gerichtet." Verschwinde...geh..." sagte ich und sie lachte laut.

*Ian*

Aro räusperte sich und lehnte sich anschließend wieder gemütlich zurück. "Ich lass euch einen Boten zukommen, sobald es Neuigkeiten gibt. Das betrifft auch meine Entscheidungen bezüglich Felix." Ich starrte ihn eine ganze Weile lang an, nickte langsam und machte mich auf den Rückweg zu meinem Zimmer. Ich hörte Heidi schon von weitem lachen und riss erschrocken die Augen auf. Ich beschleunigte mein Tempo, rammte die Tür auf und stolperte nahezu ins Zimmer hinein. Elena war nur mit einem Handtuch bekleidet, Heidi saß lachend auf dem Bett und drehte sich gespielt entschuldigend zu mir um. Wie hatte ich Elena nur alleine lassen können. "Ups", kam es von Heidi und sie tat auf tollpatschiges kleines Mädchen. "Verschwinde!", schrie ich sie an, packte sie grob am Arm und riss sie hoch. Sie wehrte sich, doch ich schubste sie aus dem Zimmer und schloss schnell die Türe. Ich atmete schwer und drehte mich nur langsam zu Elena um. Ich wollte gar nicht erst wissen, was Heidi ihr diesmal für Lügen aufgetischt hatte.

*elena*

Ich sah kurz Ian an und schluckte schwer. " Ich... geh mir mal.. die haare föhnen " sagte ich leise und sah auf den Boden. Ich drehte mich um und verschwand im nächsten moment schon aus dem Zimmer. Als ich im bad ankam sah ich in den spiegel und seuftzte. Es war vor meiner zeit also warum sollte es mich stören?! Es ist ganz normal das man schonmal andere frauen hatte gerade für ihn als mann, doch trotzdem verletzten mich ihre worte die mit mir zu tun gehabt hatten. Ich zweifelte immer mehr an mir und sah wie erstarrt auf den boden und dachte nach.

*Ian*

Ich seufzte und lehnte mich nach hinten gegen die Tür. "Scheiße", fluchte ich verzweifelt und ging Elena nach ins Bad. Sie stand vor dem Spiegel und bewegte sich nicht. Ich trat hinter sie und schlang sanft meine Arme um ihren Bauch. Ich stützte mich mit dem Kinn auf ihrer Schulter ab und sah ebenfalls in den Spiegel. "Tut mir leid", flüsterte ich leise und ließ sie wieder los. "Du darfst ihr kein Wort glauben, wirklich nicht."

*Elena*

Ich sha ihn durch den spiegel an und lehte mein gesicht nach hinten an seine brust." sie hat aber recht was sie über mich gesagt hat " flüsterte ich leise und sah schließlich wieder hinunter. " Sie hat recht und ich weiß es genau , was zwischen dir und ihr war ...geht mich nichts an... jeder hat seine vergangenheit auch du ..." flüsterte ich leise und strich mir durchs haar. Ich drehte mich langsam zu ihm um und sah seinen blick. " es tut mir leid..ian.. und wenn du... nähe brauchst dann tuts mir leid wenn ich dir diese nicht geben kann " flüsterte ich und schämte mich total.

*Ian*

Ich war unglaublich wütend und zugleich total verwirrt. "Was redest du denn da? Was hat sie dir diesmal erzählt? Wie oft denn noch, da war nie was zwischen ihr und mir! Und ich kann es doch verstehen, dass du Zeit brauchst. Ich hab dir damals auch Zeit gegeben, um mir zu vertrauen." Ich seufzte, drehte mich um und schlug mit der Faust gegen die Tür. "Bin gleich wieder da", murmelte ich und ging auf den Flur. Ich suchte nach Heidi und als ich sie endlich fand, drückte ich sie wütend gegen die Wand. "Was hast du ihr erzählt? Du bist so ein Biest, es war nie was zwischen uns!"

*Elena*

Ich erschrack als Ian gegen die Tür schlug und schluckte schwer. "IAn nein.." rief ich noch , doch er war schon verschwunden. Ich ging ins schlafzimmer und nahm mir sachen aus dem Schrank die ich anziehen wollte. Als ich fertig war schmiss ich mich aufs bett und sah verträumt aus dem Fenster. Ich seuftzte und schloß meine augen.

*Ian*

Sie lachte laut und ich schnaubte vor Wut. "Jetzt sag schon! Was hast du ihr gesagt?", fragte ich erneut und sie machte eine abfällige Handbewegung. "Ich hab ihr nur verraten, dass ich weiß, wie du im Bett bist und ... da war noch was, warte, ich hab's gleich." Sie schmunzelte, als sie das sagte und ich biss sauer die Zähne zusammen. "Ach ja, sie ist ein Wrack und kann dir rein gar nichts bieten, nicht einmal mehr ihre Nähe." Sie grinste und weil ich so geschockt war, ließ ich los und ließ sie laufen. Sie verschwand innerhalb einer Sekunde.

*Elena*

Ich starrte aus dem fenster und fuhr mir durch mein haar. Als ich die Türe hörte schaute ich hoch und sah ian. " Alles oky ?" fragte ich ganz leise und setzte mich hoch. Ich lächelte leicht und stand vom bett auf." wo bist du hin gegangen ?" fragte ich leise und sah ihn an.

*Ian*

Ich setzte mich zu ihr aufs Bett, nahm ihr Gesicht sanft in beide Hände und küsste sie zärtlich. "Ich wollte wissen, was sie zu dir gesagt hat. Du darfst nicht auf sie hören, okay mein Schatz? Niemals. Da war nie was und du bist nicht schuld daran, was ... er dir angetan hat." Ich strich sanft über ihr Haar und drückte sie fest an mich.

*elena*

Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. " ian... es ist deine vergangenheit und jeder hat eine sogar ich ..." flüsterte ich leise und strich über seine wange. " mich geht das nichts an... und damit kann sie mich nicht verletzen " fügte ich noch hinzu und schluckte schwer. " aber was sie über mich gesagt hat da hat sie recht auch wenn es hart ist... ich bin ein wrack " sagte ich und sah auf meine beine. " Nein.. elen..." " pschhh du musst nichts sagen ... " flüsterte ich und sah an an.

*Ian*

Ich schüttelte den Kopf und lachte nervös. "Das ist doch gerade alles ein ganz übler Scherz", murmelte ich und ließ mich rücklings aufs Bett fallen. Ich verdeckte mein Gesicht mit meinen Händen und schluckte schwer. "Bist du nicht. Keine Widerrede", murmelte ich und drehte mich auf den Bauch.

*Elena*

Ich sah zu ihm und seuftzte. Als ich den volturi umhang sah schluckte ich schwer. Nie wollte ich eine von denen sein und nun war ich es doch. Ich ließ mich ebenfalls auf das bett fallen und schloß meine augen. Am liebsten würde ich nun schlafen können wie ein mensch den dann würde ich für ein paar stunden meine erinnerungen vergessen.

*Ian*

Ich richtete mich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder auf und sah traurig auf Elena herab. Ich seufzte leise und strich ihr übers Haar, doch sie reagierte immer noch nicht und ich stand schließlich unglücklich auf. "Ich werd duschen gehen", murmelte ich leise und verschwand im Bad. Ich brauchte sehr lange und manchmal war ich so verträumt und gedankenverloren, dass ich mich nicht mehr bewegte. Irgendwann trat ich aus der Dusche und hatte extra Sachen mit ins Bad genommen. Ich zog mich um, trocknete meine Haare ein wenig mit dem Handtuch und ging schließlich wieder ins Zimmer zurück.

*Elena*

Ich war immernoch total gedanken verloren doch als ich eine Tür hörte sah ich hoch und blickte zu ian. Ich hatte garnicht mit bekommen das er aufgestanden war. Ich sah ihn an und lächelte kurz. " du riechst gut " sagte ich leise den ich roch das shampoo bis hier hin womit er geduscht hatte. Ich stand vom bett auf und ging zum fenster. Ich sah hinaus zu volterra und seuftzte." Ich würde demitri mit nehmen...er .. hat mich beschützt .." sagte ich leise und sah schließlich wieder zu ihm.

*Ian*

Ich lächelte matt und nickte. "Ja, das wollte ich dich übrigens noch fragen. Meinetwegen kann er mit uns kommen, nur wusste ich nicht, wie du darüber denkst." Ich sah sie eine ganze Weile lang an und blieb nur einen Schritt von ihr entfernt stehen. "Du bist wunderschön", flüsterte ich leise und sah ebenfalls aus dem Fenster.

*Elena*

Ich sah zu ihm als er das sagte und sah wie er hinaus schaute. Ich schluckte schwer und ging langsam den letzten schritt auf ihn zu wodurch er direkt zu mir sah. Ich nahm seine hand in meine und lehnte mein gesicht an seine brust. ZWar war es schwer für mich solch eine nähe zuzulassen aber es war ian und ich wusste das ich bei ihm sicher war. " halt mich fest ..." flüsterte ich leise und drückte mich an ihn.

*Ian*

Ich schluckte schwer und zögerte, schlang letzten Endes jedoch sanft meine Arme um sie. Ich hielt sie nur fest, zog sie weder an mich heran, sonst tat ich noch irgendetwas. Ich war unglaublich froh darüber, dass sie das hier überhaupt schon wieder zuließ. Da wollte ich sie um Gotteswillen zu nichts drängen. "Ich liebe dich, Elena", flüsterte ich leise in ihr Ohr und strich ihr zärtlich das Haar aus dem Gesicht. "Du brauchst nichts zu erwidern, mein Schatz", fügte ich schnell hinzu und drückte sie nun doch etwas fester an mich.

*Elena*

Ich schloß meine augen und versuchte zu genießen wie sehr er mich liebte. Ich dachte nur an ihn und an mich. Irgendwan öffnete ich wieder meine augen und sah zu ihm hoch. " Küss mich bitte ... " flüsterte ich und er sah mich zweifelnd an . " Bitte " wiederholte ich nochmals und langsam legte er seine lippen auf meine. Wir küssten uns zuerst ganz zärtlich doch dann nach kurzer zeit wurde ich von alleine leidenschaftlich. Als er seinen griff verstärkte löste ich mich aber schnell von ihm und sah ihn entschuldigend an." ...es...tschuldige ich .... wollt nicht ..." flüsterte ich doch stockte und sah auf den boden.

*Ian*

Ich zwang mich zu einem Lächeln und legte sanft meine Hand an ihre Wange. "Du brauchst dich nicht vor mir zu rechtfertigen. Es ist alles okay, lass dir Zeit", sprach ich leise zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn.

*Elena*

Ich sah ihn an und strich ihm über die wange." Glaub mir ich will es aber...mein körper und mein kopf...das...das...ist so .." " Pschhh" flüsterte er und schüttelte den Kopf. " du musst nichts erklären schatz ..." sagte er und ich seuftzte und schmiegte mich wieder an ihn. Ich schlurtzte leise und schloß meine augen. Ich drückte mich fest an ihn. " ich bin es garnicht wert " wisperte ich.

*Ian*

"Falsch", entgegnete ich ernst und blickte ihr tief in die Augen. "Du bist unbezahlbar", fügte ich flüsternd hinzu und lächelte verträumt. Sie konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen und ich gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Wir werden fliehen und ... ein neues Leben anfangen. Das verspreche ich dir."

*Elena*

Ich lächelte leicht und schmiegte mich wieder an ihn." Jaa... das werden wir " flüsterte ich nahm seine Hände und führte sie zu meiner Taillee, damit er mich wieder festhielt. Er verstand natürlich und schlang seine Arme um meine Taillee. Ich schmiegte mich in sein Shirt und schloß meine augen." Ich liebe dich ..." flüsterte ich leise und war froh das ich wenigstens diese worte raus bekam, den ich liebte ihn wirklich sehr.

*Ian*

Ich lächelte glücklich, als sie das sagte und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Ich klemmte sie hinters Ohr und nahm sanft ihr Gesicht in beide Hände. "Ich liebe dich auch", säuselte ich leise, schloss die Augen und kam ihren Lippen langsam näher. Ich küsste sie zärtlich und drückte sie an mich. "Möchtest du dir die Räume ansehen? Oder ... oder lieber hierbleiben?", fragte ich sie leise und sah sie an.