[RPG] a Double Shot at Love

*Ian*

Ein süffisantes Lächeln umspielte meine Lippen, als Jane den Saal betrat und eine hohe Anzahl an nichts ahnenden Menschen mit sich führte. Aro hob eine Hand und warf mir einen strengen Blick zu, als ich ungeduldig einen Schritt auf das frische menschliche Blut zu machte. "Gedulde dich", sagte er leise und hieß die "Touristen" willkommen. Als sie sich die Räumlichkeiten ansahen und abgelenkt von ihrer Faszination waren, griff Jane ein und die Leute fielen nacheinander zu Boden. Aro nickte mir nun zu und schon hatte ich in die Kehle einer kreischenden Frau mit schmerzerfülltem Gesicht gebissen.

*Elena*

Ich war wie immer jeden morgen im regnerischen Vancouver unterwegs. Ich wollte mich dort mit zwei freunden treffen doch auf dem Weg dahin passierte etwas unglaubliches. 2 Wagen crashten ineinander und man roch förmlich das blut in jeder straße in der man entlang ging. Ich schluckte schwer und wollte von dem Duft weg doch irgendwann spürte ich so sehr das verlangen danach in meiner kehle das ich mich auf dem weg zur umfall stelle machte und direkt auch die 2 frauen sahen die voller blut waren. Ich spürte wie mein hganzer körper danach verlangete und ioch konnte einfach nicht anders und begann die beiden frauen und 3 Männer die mir in die quere kamen auszusaugen.

*Ian*

Nach einer Weile war sämtliches Blut aus den Menschen gesogen worden und Alec brachte die leblosen Körper in die kleine Kammer nebenan, in welcher wir die Leichen immer verwesen lassen und letzten Endes verbrennen. Am späten Abend ließ Aro sich Jane, Demetri, Felix, Alec und mich zu sich rufen. Er saß wie üblich mit Caius und Marcus an seinem Platz. "Meister?", brach Jane das unangenehme Schweigen und Aro gab uns einen Auftrag. "Verstanden", erwiderte ich leise und nickte leicht. Noch am selben Abend machten wir uns auf den Weg nach Vancouver.

*Elena*

Natürlich ging es völlig mit mir durch und ich saugte noch 2 weitere frauen aus. Eigentlich wollte ich das garnicht doch wenn man einmal blut schmeckt was wirklich wie eine droge ist , kann man einfach nicht mehr aufhören. Irgendwann aber spürte ich wie mich jemand festhielt und direkt drehte ich mich um. Es war andrew. " ELENA... was tust du den ..." schrie er mich an und schüttelte mich dabei. " VERdammt du hast sie umgebracht " schrie er weiter und lisa kam auf mich zu und drückte andrew weg. Nach kurzer zeit wurde ich irgendwie aus der Trance wach und sah lisa erschrocken an. " was ist passiert ?" fragte ich leise und sah sie an. Ich hielt mich an der wand fest.

*Ian*

Mitten in der Nacht kamen wir in Vancouver an und erreichten die Unfallstelle, wovon allerdings nichts mehr zu sehen war. Nur die Bremsspuren der beteiligten Autos markierten die Straße. Wir teilten uns auf und folgten der fremden Spur. Schließlich hatte Jane den Vampir gefunden und wir versammelten uns vor dem kleinen herabgekommenen Haus. Ich sah zu Jane und sie nickte mir zu. Wir stürmten das Haus und als Alec das Licht anmachte, stand Jane im Türrahmen und wendete ihre Gabe auf eine Frau an. Lisa war ihr Name, ein Vampir und hinter ihr standen ein Mann und eine Frau.

*Elena*

Als ich Lisa schreien hörte ging ich natürlich direkt mit Andrew zu ihr. Doch er drückte mich zurück und blieb vor mir stehen. " AUFHÖReN " Schrie er doch plötzlich kam seitlich ein anderer Vampir und ich knurrte und ging in angriffstellung. Es war ein junge der sicherlich mit 17 verwandelt wurde. Er sah mich wütend an und ich sah diese roten augen. Andrew stellte sich beschützerisch vor mich und direkt sah ich besorgt zu lisa den ihre schreie waren verstummt. " Hau ab " flüsterte andrew und ich fackelte nicht lang sah zum Fenster und rannte in sekunden stelle dorthin.

*Ian*

Demetri beauftragte mich dazu mit Felix die Verfolgung aufzunehmen und binnen weniger Sekunden war ich aus dem Fenster gesprungen. Die Frau war bereits verschwunden, doch ich witterte ihren Geruch und folgte der Spur, bis ich sie irgendwann eingeholt hatte. Als Mann hatte ich mehr Ausdauer als sie und vor allem mehr Kraft, da ich mich von menschlichem Blut ernährte. Felix sprang über sie rüber und baute sich vor ihr auf, sie versuchte seitlich zu fliehen, doch da hatte ich sie bereits gepackt und zog ihre Arme nach hinten auf ihren Rücken.

*Elena*

Ich erschrack als plötzlich jemand meine Arme nach hinten zog und festhielt. Ich zitterte und versuchte mich zu befreien doch das war garnciht mal so leicht. Ich versuchte meine Arme aus dem griff zu befreien. Ich versuchte mich ganz zu konentrieren und drehte mich direkt in windeseile einmal um die eigene achse doch knallte genau bei dem Kerl gegen den Oberkörper. ER hielt nun meine Handgelenke und ich sah hinunter und versuchte mich zu befreien doch schon wider keine chance. Ich hörte eine lache und sah nun hoch doch es musste der kerl hinter mir sein . Als ich in dem gesicht des mannes sah der mich fest hielt fühlte es sich an als ob mich ein Blitz traf. Seine augen fesselten mich und ich blieb erstarrt stehen.

*Ian*

Felix grinste süffisant und nickte mir zu. "Du kommst auch gut alleine zurecht. Töte sie, ich kehre wieder zurück ins Haus", murmelte er und mit diesen Worten verschwand seine Silhouette binnen weniger Sekunden wieder in der vollkommenen Dunkelheit. Ich lockerte meinen Griff etwas, als ich ihr direkt in die Augen sah. Ich hatte noch nie eine so wunderschöne Frau gesehen. Sie nutzte die Chance und befreite sich, doch ich packte sie gleich wieder und zog sie an mich heran. "Ich werde dir nichts tun", beruhigte ich sie und wusste selbst nicht, was ich da eigentlich sagte. Doch ich brachte es nicht übers Herz, sie umzubringen. Irgendetwas hinderte mich daran, eine Art Blockade.

*elena*

Ich war verwirrt darüber was er sagte." Das ist nicht witzig " sagte ich leise und versuchte mich wider zu befreien doch schon hatte er mich wider in seine arme gezogen und ich roch seinen duft. Ich schluckte schwer und sah wider in seine augen." Lass mich los" beschwerte ich mich und versuchte ihn von mir wegzudrücken den ich war seinem Körper und seinem gesicht ziemlich nahe , was mich sehr verunsicherte und irgendwie schwach machte.

*Ian*

"Das hier ist kein Witz. Darf ich erfahren, wie du heißt?" Sie zögerte mit ihrer Antwort und versuchte weiterhin sich verzweifelt aus meinem Griff zu befreien. Sie stöhnte schließlich genervt und verlagerte ihr Gewicht. Mittlerweile hatte sie es aufgegeben sich zu wehren. "Elena", verriet sie mir widerwillig und meine Augen glänzten einmal auf. "Elena", wiederholte ich leise und ließ sie los. Ich ging nicht davon aus, dass sie abhaute. Umso erschrockener war ich, als sie sich umdrehte und in Menschentempo fort ging. "Elena", rief ich ihr nach und sie blieb stehen. Sie drehte sich um und sah mich fragend an. "Hör zu, das hier ist kein Witz. Du kennst die Volturi, jeder Vampir kennt sie! Ich wurde von Aro beauftragt dich umzubringen! Du hast heute zu viele Menschen getötet und das auch noch öffentlich, du schadest uns! So sieht Aro das jedenfalls. Bitte, bleib hier bei mir. Ich finde das ganze auch nicht gerade lustig, im Gegenteil. Aber ich werde dich nicht umbringen, ich schwöre es dir. Bitte bleib", flehte ich sie an und streckte eine Hand nach ihr aus.

*Elena*

Ich sah zu ihm." Wir dürfne nicht töten und ihr macht es jeden tag ?! Ich wurde einmal schwach ...das heißt aber nicht das ich jeden Tag menschen und kinder töte.. ihr seit doch das dreckige pack " sagte ich nun wütend und sah ihn an. " Und du tötest genauso..." fügte ich noch hinzu , sah kurz auf seine hand schüttelte dann aber den KOpf." Sollen sie mich doch kriegen... meine freunde haben sie bereits auch getötet da macht ein vampir mehr nichts mehr aus " sagte ich doch schon tat es mir leid ihn so angemeckert zu haben.

*Ian*

Natürlich hatte sie Recht. Und was sie da sagte hatte mir für einen Augenblick die Sprache verschlagen. Ich suchte nach den richtigen Worten und hörte Jane und die anderen, die sich auf den Weg zu uns machten. Ich packte sie grob am Arm und zog sie mit mir. "Lass mich los", motzte sie und versuchte sich wieder zu befreien. Seufzend blieb ich stehen und sah ihr tief in die Augen. "Vertrau mir", bat ich sie und legte meine Hände sanft auf ihre Arme. "Ich will nicht, dass sie dich umbringen und das werden sie auch nicht. Vertrau mir einfach und komm", flehte ich sie an und auch wenn ich wusste, dass sie als Vampir genauso schnell war wie ich, nahm ich sie auf meinen Rücken und lief so schnell es ging in die entgegengesetzte Richtung.

*Elena*

Als er in die andere Richtung lief wunderte ich mich und schlang meine arme um seinen Nacken." Was tust du den ?? sie werden dich töten lass mich runter " sagte ich wütend und versuchte mich von seinem Rücken zu befreien. " Vertrau mri doch einfach mal " sagte er und ich schüttelte den KOpf." NEIn ich will nict das jemand sein leben auf das Spiel setzt also lass mich runter ... sie werden dich sonst töten " sagte ich und schluckte schwer.

*Ian*

Ich schüttelte lachend den Kopf und hielt sie nach wie vor fest. "Nein", entgegnete ich und lachte wieder. "Dich werden sie töten, wenn du dich jetzt noch länger gegen mich wehrst. Und das lasse ich nicht zu", machte ich ihr klar und sagte dazu nichts mehr. Nach einer Weile waren wir an der Grenze angekommen und ich flüchtete mit Elena auf eine Fähre, die gerade losfuhr. Sie war beleuchtet, da es mitten in der Nacht war und so mussten wir uns immer wieder vor irgendwelchen Leuten verstecken. In einer ruhigen Ecke lehnte ich mich gegen die Wand und ließ mich etwas erleichtert auf den Boden sinken.

*Elena*

Ich verstand nicht warum er es tat und als wir endlich eine ruhige ecke gefunden hatte war er sitzend an eine wand gelehnt. Ich sah ihn an. " Warum tust du das ? " fragte ich leise und sah ihn an. " Du bringst dich in gefahr... ich kann mich alleine retten ..." sagte ich und sah ihn an. " du kennst mich garnihct also hör auf mich zu beschützen... sag ihnen das ich dir weg gelaufen bin oder sowas.... da werden sie dich in ruhe lassen ....aber jetzt verschwinde " sagte ich und drückte ihn weg.

*Ian*

Sie drückte mich immer wieder weg und ich schüttelte energisch den Kopf. "Wir kennen uns zwar noch nicht, aber ich weiß, dass ich für dich verantwortlich bin. Ich kehre wieder, das verspreche ich dir. Ich werde so schnell wie möglich einen Schlussstrich ziehen und die Volturi zurücklassen." Wir redeten noch eine ganze Weile und allmählich wurde es wieder hell.

*elena*

Es war komisch das gerade so einer wie er mich retten wollte den normalerweise waren sie die schlimmsten Vampire auf der welt. Ich sah ihn an und seuftzte." komm wir müssen vom schiff sonst werden wir schneller erkannt von der sonne als uns lieb ist " sagte ich und ging als das schiff anlegte mit ihm von Bord. Ich sah sehr weit einen wald." Da hin oder wo gehts nun hinß" fragte ich und sah ihn an.

*Ian*

"Nein. Dort werden sie dich als erstes vermuten", murmelte ich und schüttelte seufzend den Kopf. "Es geht nicht anders, wir müssen unter Menschen. Wenigstens für ein paar Tage. Und ich kann nicht mehr zurück, Aro würde mich sofort töten lassen, wenn er sieht, was ich hier gerade alles erlebe."

*Elena*

Ich sah zu ihm." Du wirst es aber nicht aushalten... als erstes würdest du eeinen mensch angreifen wen du durst hast .... das wäre noch gefährlicher " flüsterte ich und sah ihn an. " WIr müssen irgendwo hin wo du nichts menschliches riest oder wneigstens nicht so in gefahr bist " sagte ich und dachte beimn gehen darüber nach. Ich sah ein hotel und schaute direkt wider zu ihm." da... da gehen wir hin...wenigstens bis es wider dunkel ist ... dann können wir weitr ...du musst es also doch ein wenig aushalten ...meinst du ...du schaffst es ?" fragte ich leise und sah ihn an.

*Ian*

Ich grinste etwas nervös und nickte schließlich. "Denke schon", erwiderte ich und wir betraten das Hotel. "Können wir in ein Doppelzimmer? Bitte? Ich kann für nichts garantieren und wenn du bei mir bist, dann werde ich nicht auf die Idee kommen, zu jagen." Ich sah sie bittend an.

*Elena*

Ich sah ihn an und nickte. " oky.... ist kein problem " flüsterte ich und ging an der rezeption. Natürlich bekam ich direkt ein Zimmer da es ein Mann an der rezeption war und ich natürlich flirtete, den eigetlich wollte er mir erst kein Zimmer verkaufen. Als ich die schlüssel hatte ging ich mit ihm hoch ins ZImmer. Ich sah zu ihm." du musst für paar minuten alleine bleiben oky ?? Ich will nämlich kleidung für uns holen... du kannst nicht die ganze zeit so rumlaufen das fällt auf " sagte ich und meinte damit seinen umhang. " Also bleib hier und schau fern oder sowas lenk dich einfach ab ich bin gleich wider da " sagte ich und war schon in der nächsten sekunde verschwunden. Ich nahm oder eher klaute unbemerkt ein paar sachen aus einem laden und hoffte die richtige größe für ihn erwischt zu haben. Im Kopf machte ich mir sorgen um ihn weil ich nicht wusste was er gerade machte. Als ich wider ins Zimmer hinein ging saß er auf dem Bett und ich atnete erleichtert aus. " wie gehts dir ?" fragte ich leise und legte die sachen auf das bett.

*Ian*

Ich lächelte, als sie zurückkam und bedankte mich bei ihr für die Klamotten, die ich sofort gegen den Mantel eintauschte. "Mir geht's glaube ich immer noch besser als dir", erwiderte ich schließlich und sah sie besorgt an. "Du schaust traurig aus", fügte ich leise hinzu und zog mir ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt an.

*Elena*

Ich sah zu ihm." Es ist alles meine Schuld... dabei haben sie doch nichts getan.. sie .. haben mich aufgehalten das ich nicht weiter töte und so werde sie bestraft?! Das ist nicht richtig ... Sie sind meinet wegen tot und sie waren alles was ich hatte .. meine Familie.." sagte ich leise und sah auf den Boden. Ich fühlte mich wirklich schlecht den nun war ich wirklich ganz aleine und im nacken saßen mir auch ncoh die volturi die mich töten wollen.

*Ian*

"Das ist nicht ganz richtig", erwiderte ich schließlich nach einer gedenklichen Schweigeminute. "Du hast jetzt mich", versicherte ich ihr und ging langsam auf sie zu. Sie wich meinem Blick angestrengt aus und ich umfasste sanft ihre Handgelenke. "Und zusammen schaffen wir das schon. Du weißt, wie die Volturi so sind. Sie beharren immer auf die Verbote und du hast es zu auffällig gemacht. Das ist passiert, du kannst es jetzt nicht mehr ändern. Du musst lernen es zu akzeptieren und damit zu leben. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob deine Freunde tot sind. Wer weiß, vielleicht hatten sie fliehen können. Ich denke, Felix und die anderen werden ihnen nichts getan haben, schließlich haben sie nichts verbrochen." Ich dachte erstmal selbst über meine eigenen Worte nach und ließ mich letzten Endes nach hinten aufs Bett fallen. Ich legte verzweifelt meine Hände aufs Gesicht. "Warum hast du mich gerettet?", fragte Elena und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht zuordnen konnte. "Ich ... weiß es nicht. Ich hab dich gesehen und ... keine Ahnung", murmelte ich und verstummte wieder.